Währenddessen… (KW 4)
Niklas und Christian teilen sich den Währenddessen-Space heute für zwei sehr unterschiedliche Seherfahrungen. Eines haben sie aber gemein: Beides macht sich gut auf der Bühne. Vorhang auf für „Crazyface“ und „Columbo“.
Niklas und Christian teilen sich den Währenddessen-Space heute für zwei sehr unterschiedliche Seherfahrungen. Eines haben sie aber gemein: Beides macht sich gut auf der Bühne. Vorhang auf für „Crazyface“ und „Columbo“.
Weihnachten ist fast vorbei, die Plätzchen werden langsam zäh. Deswegen geht Währenddessen heute über zwei besonders toughe Cookies.
Die Vertigo-Comicserie Sandman, die Neil Gaiman mit unterschiedlichen Künstlern von 1989 bis 1996 gestaltete, war eine der einflussreichsten Comicserien der 1990er Jahre und neben den Comicserien Hellblazer und Swamp Thing einer der Grundpfeiler des DC-Imprints Vertigo, das unter der leitenden Hand der Redakteurin Karen Berger ebenfalls einen bis heute nachwirkenden Eindruck hinterließ. Die Lücke, die mit dem Ende von Vertigo 2019 entstand, ist bis heute schmerzlich spürbar. Karen Berger hat inzwischen mit dem Imprint Berger Books beim Dark Horse-Verlag eine neue Heimat für progressive Comics erhalten, während DC-Comics die erfolgreichsten Vertigo-Titel mit dem seit 2019 eingeführten Black Label neu auflegt – und natürlich heißt eine der Kategorien, die nach wie vor Zugkraft entfalten soll “The Sandman Universe“.
Sex and Violence im neuen Währenddessen. Niklas empfiehlt Point Blank (Violence), Christian ist eher für Sex Education (well, Sex).
Für Währenddessen hat sich Stefan die neue Disney+-Serie What If angeschaut, in der das Marvel Universum immer neu auf den Kopf gestellt wird.
Demnächst erscheint bei Panini-Comics der Doom Patrol-Omnibus mit dem Grant Morrison-Run, welcher von 1988 bis 1993 nicht nur die Serie Doom Patrol gehörig aufwirbelte.