Alle Artikel mit dem Schlagwort: Mike Mignola

Superman: Exile & Other Stories – Omnibus (US)

Superman steht an einer Gletscherspalte im ewigen Eis der Antarktis, in der Hand einen der mächtigsten und geheimnisvollsten Gegenstände, den die Welt je gesehen hat: Den Eradicator, ein Erbe aus Krypton, dessen Geheimnisse Superman noch nicht annähernd erfasst hat. Superman weiß, dass von diesem Gerät eine ständige Gefahr für seine Freunde ausgeht. So wurde Jimmy Olsen, sein jugendlicher Fotografen-Freund vom Daily Planet, durch Kontakt mit dem Eradicator vorrübergehend in ein elastisches Wesen ohne Kontrolle über seinen Körper verwandelt. Doch nicht nur das: Matrix, ein Wesen aus einem untergegangenen Alternativwelt-Krypton wurde vom Eradicator in den Glauben versetzt, der richtige Superman zu sein. Ein Riesenproblem für Supie, da er Matrix einst geretttet hat und eigentlich dafür sorgen wollte, dass es ihm – oder ihr, Matrix kann beides verkörpern, Mann und Frau – in seiner (ihrer) neuen Heimat an nichts fehlt. Aber natürlich darf es nur einen Superman geben.

Hellboy und die B.U.A.P. 1956

Die Reihe Hellboy und die B.U.A.P. (im Englischen Hellboy and the B.P.R.D.) begann 2014 als Spinoff des Hellboy-Franchise in Form einer fünfteiligen Miniserie. Die Auftakt-Geschichte drehte sich um Hellboys ersten Einsatz als Agent der Behörde zur Untersuchung und Abwehr Paranormaler Erscheinungen (B.U.A.P.) im Jahr 1952. Alle nachfolgenden Miniserien und Einzelhefte spielten zeitlich immer etwas später, die in diesem Sammelband gebündelte Miniserie im Jahr 1956.

Dracula

Weder neu noch originell – die Vampirgeschichte von Roy Thomas und Mike Mignola ist 1992 erschienen und war schon damals nicht originell, sondern nur die Comicadaption von Francis Ford Coppolas Filmadaption (1992) von Bram Stokers Dracula (1897). Man sollte sie trotzdem unbedingt lesen.