Der Vagabund der Unendlichkeit – Integral 1
Mehr Weltraumoper geht nicht: Verglichen mit Der Vagabund der Unendlichkeit ist Star Wars nur ein verkleideter Western.
Mehr Weltraumoper geht nicht: Verglichen mit Der Vagabund der Unendlichkeit ist Star Wars nur ein verkleideter Western.
Vor einigen Wochen sorgten die chinesischen Wetterballons in den Sozialen Medien für ein Revival des Hashtags #ufo. Passend dazu ist die Alien-Serie Resident Alien von Peter Hogan und Steve Parkhouse bei Splitter erschienen.
Menschen auf dem Mars sind ein alter Hut, aber auf dem Merkur? Kieron Gillen hat die Menschen dorthin geschickt, wo der Pfeffer wächst, wo kein Hahn mehr kräht, wo Fuchs und Hase nur „am Arsch die Räuber“ brüllen“ – willkommen bei Mercury Heat.
Das Strukturprinzip der Androiden-Serie ist einfach: Jedes der bislang bei Splitter veröffentlichten Alben enthält eine abgeschlossene Geschichte mit eigener Storyworld rund um das weitläufige Thema „Künstliche Intelligenz“. Band 11 und 12 brechen mit dem Prinzip.
Wir schreiben das Jahr 2073: Viele politische Unholde des frühen 21. Jh. sind längst nicht mehr unter uns und wir alle könnten in größter Ausgelassenheit den 150. Geburtstag von Horst Tappert feiern, aber leider geht wieder einmal alles den Bach runter.
Rick Remender und Sean Murphy lassen die zukünftige Welt von Tokyo Ghost an einem seidenen Faden baumeln.