Währenddessen… (KW 14)

In der Kolumne „Währenddessen …“ zeigt die Comicgate-Redaktion, was sie sich diese Woche so zu Gemüte geführt hat.
In der Kolumne „Währenddessen …“ zeigt die Comicgate-Redaktion, was sie sich diese Woche so zu Gemüte geführt hat.
In der Kolumne „Währenddessen …“ zeigt die Comicgate-Redaktion, was sie sich diese Woche so zu Gemüte geführt hat.
In der Kolumne „Währenddessen …“ zeigt die Comicgate-Redaktion, was sie sich diese Woche so zu Gemüte geführt hat.
Unsere Autoren Gerrit Lungershausen und Christian Muschweck haben sich die umfangreiche Comicerzählung von Natalie Ostermaier in einer ausführlichen Dialog-Rezension zur Brust genommen. Ist dieser Comic Hexenwerk und gehört er gar auf den Scheiterhaufen?
Zehn Jahre arbeitete Zeichner und Autor Frank Erik Weißmüller (Künstlername Erik) an seiner epischen Zeitreisegeschichte Deae ex machina. Vierhundert Seiten lang verfolgten die Leser die Pläne der drei Schicksalsgöttinnen Urd, Skuld und Verdandi, deren Geschichte Ende 2018 mit dem fünften Band der Reihe endete. Wir haben Erik zu diesem Anlass ein wenig über die Entstehungsgeschichte seiner Serie befragt und er beantwortet die großen Fragen über schlecht beschriftete Schicksalsstäbe, geplante Enden und ob Geschichte eine Moral hat.
Geschichte scheint sich zu wiederholen. Auf Krieg folgt Frieden, Naturkatastrophen begraben gewaltige Städte innerhalb eines Tages unter sich, nur damit neue Zivilisationen auf den Ruinen erbaut werden und immer mal wieder versucht jemand eine neue Weltordnung zu errichten, da ihm die Alte nicht gefällt. Ob die echte Welt so funktioniert ist diskutabel, aber in der Fiktion ist es ein interessantes Thema, um das sich eine Geschichte um Geschichte stricken lässt.