Batman – Pennyworth R.I.P.
Warum Neil Gaiman und Grant Morrison weniger mit diesem Band zu tun haben als Tom King und Eduardo Risso. Und warum das nicht schlimm ist. Ob Batman – Pennyworth R.I.P. wohl jeden Penny wert ist?
Warum Neil Gaiman und Grant Morrison weniger mit diesem Band zu tun haben als Tom King und Eduardo Risso. Und warum das nicht schlimm ist. Ob Batman – Pennyworth R.I.P. wohl jeden Penny wert ist?
Sarah Burrini startete im Mai 2009 ihren Webcomic Das Leben ist kein Ponyhof, den sie am 22. Juni 2020 offiziell beendete. Einen Prototypen konnte man ein paar Jahre vorher sogar auf der alten Website unseres Magazins lesen. 2018 gewann der Webcomic den Max-und-Moritz-Preis für den besten deutschsprachigen Comicstrip. Mit dem vierten Band, der auf Kickstarter finanziert wurde, liegt die Serie auch vollständig in gedruckter Form vor. Wir haben uns aus diesem Anlass noch einmal komplett durch alle Ausgaben gelesen.
Das neue DC-Imprint Black Label hat sich dem Ziel verschrieben, außerhalb des Continuity-Gebots der Hauptserien sehr eigenständige Publikationen zu ermöglichen. Zwei deutsche Veröffentlichungen dieses Sommers, Sean Murphys Der Fluch des Weißen Ritters und Tom Taylors Der Zombie-Virus, zeigen die Spannbreite dessen, was als black gelabelt wird.
In der Kolumne „Währenddessen …“ zeigt die Comicgate-Redaktion, was sie sich diese Woche so zu Gemüte geführt hat.
Unsere Autoren Jan-Niklas Bersenkowitsch und Christian Muschweck haben sich die DC-Serie Doomsday Clock von Geoff Johns und Gary Frank ganz genau angesehen. In ihrer ausführlichen Dialog-Rezension diskutieren sie, ob das umstrittene Watchmen-Sequel mehr ist als nur ein Publicity-Stunt.
Als Dark Knight gehört es zum guten Ton, einigermaßen ’noir‘ zu sein; in dieser farblosen Neuauflage von Brian Augustyns Gotham by Gaslight strahlt der Dunkle Ritter in tiefer Schwärze.