Moby Dick
Christian und Gerrit haben sich die Moby-Dick-Adaption von Bill Sienkiewicz, erschienen bei Splitter, genau angesehen und diskutieren ihre Eindrücke in der folgenden Dialog-Rezension.
Christian und Gerrit haben sich die Moby-Dick-Adaption von Bill Sienkiewicz, erschienen bei Splitter, genau angesehen und diskutieren ihre Eindrücke in der folgenden Dialog-Rezension.
Man nehme den Bestseller-Hunger von Erfolgsautor Sebastian Fitzek und die Comic-Expertise des Münchner Zeichners Frank Schmolke und lasse 200 Seiten köcheln. Ist dieses Rezept einer Comic-Adaption des Psycho-Thrillers Der Augensammler überzeugend?
Das erste Mal begegnete ich Herman Melvilles Bartleby in Form einer Radiolesung des bayerischen Rundfunks. Der stetig wiederkehrende, entwaffnend offenherzige Satz „Ich möchte lieber nicht“ setzte sich schnell fest in meinem Denken und hat mich nie wieder völlig losgelassen. Nun ist bei Splitter José Luis Munueras Comicadaption erschienen. Würde sie mich ebenso einnehmen können? Nicht ganz.
Mit der Odyssee widmet sich die Splitter-Reihe „Mythen der Antike“ einem Klassiker der griechischen Antike.
Der erfahrene Neil-Gaiman-Leser erkennt die Andeutung im Titel natürlich sofort: Mit Das Susan-Problem nähert Gaiman sich einmal mehr dem großen Fantasy-Autor Clive Staples Lewis und dessen Chroniken von Narnia an.
Mit Der leuchtende Trapezoeder von Gou Tanabe legt Carlsen einen weiteren, in sich abgeschlossenen Band in einer ganzen Reihe von Lovecraft-Adaptionen dieses Künstlers vor. Zwei verstörende Erzählungen lang erfahren wir durch präzise unscharfe Bilder und langsame, folgerichtige Schocks, was in den Tiefen des Meeres oder unter einer alten Kirche vor sich hindämmert.