Games – Auf den Spuren der Flüchtenden aus Afghanistan
Die Flucht aus einem Kriegsgebiet nach Europa ist für die Akteure kein Spiel. Games präsentiert fünf Fluchtgeschichten aus Afghanistan.
Die Flucht aus einem Kriegsgebiet nach Europa ist für die Akteure kein Spiel. Games präsentiert fünf Fluchtgeschichten aus Afghanistan.
Mal wieder hat der männliche Kollege eine Gehaltserhöhung bekommen und du nicht? Du traust dich nicht mehr, nachts U-Bahn zu fahren, da du Angst hast, angegriffen zu werden?
Jens Harder ist ein Spezialist für dicke Bücher. Seine Comics eignen sich weder zur Klammerbindung noch sind sie eine Lektüre für den öffentlichen Nahverkehr. Und seine Themen sind auch nichts zum Zeitvertreib zwischendurch.
Edward Snowden – seine Superkraft: Gerechtigkeit. Seine Gadgets: USB-Sticks mit strenggeheimen Informationen. Sein Kostüm: Clark Kent?
Schwierig. Zu den vielen problematischen Jahrestagen, die heuer mit 75 Jahren Weltkriegsende einhergehen, gehört das Jubiläum des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki, am 6. bzw. 9. August.
Das ist der Stoff, aus dem die schönsten historischen Eastern sind: Eine Jungfrau demütigt die größten Krieger des stehenden Soldatenheers mit ihrer Kampfkunst und erarbeitet sich so die Achtung der verschworenen Männergesellschaft. Denn nicht nur, dass die Soldaten im Dorf randaliert und Bewohner verprügelt haben, danach besaßen sie auch noch die Frechheit, sich gegenseitig in Schutz zu nehmen und zu decken. Nicht mit mir, denkt sich die namenlos bleibende Jungfrau, die bald von jedem nur noch ehrfurchtsvoll „Distel“ genannt wird. Erst verprügelt sie den General, dann den Oberausbilder. Mit einem spitzen Gegenstand schlitzt sie ihm zwischen den Beinen das Gewand auf und präsentiert hinterher die Klinge mit zwei blutigen kleinen Eiern daran aufgespießt. „Uaah! Sie hat seine Eier aufgespießt“ entfährt es den entsetzten Zuschauern; im Nachhinein stellt sich erst heraus, dass es nur Hühnerherzen waren. Daraufhin beschließt der König, die Distel noch ein weiteres Mal zu testen: Gegen 100 Mann soll sie antreten, und wenn sie sich hier ebenfalls behaupten kann, so soll sie Ausbilderin der Armee werden.