Christians Erlebnisse während drei Tagen Comicsalon haben ihn veranlasst, seine ganz individuellen Eindrücke in einem ausführlichen Tagebuch zusammenzufassen.
30. Mai 2024, Tag 1: In der Orangerie finden am Donnerstag gleich zwei hochkarätige Veranstaltungen statt, erst ein Gespräch mit Alexander Braun über dessen Arbeit zu den Katzenjammer-Kids, dann das Künstlergespräch mit Joann Sfar. Beide Veranstaltungen füllten den Saal, wer nicht dabei sein konnte, konnte sich eine Übertragung via Stream aufs portable Endgerät holen. Guter Service.
Christian Gasser kenne ich bisher vor allem als Zeremonienmeister bei der Max-und-Moritz-Gala, jetzt begeistert mich seine Gesprächsführung mit Joann Sfar, wo er die Zeit optimal nutzt, keinen Leerlauf zulässt und ohne Hektik auf viele Aspekte zu sprechen kommt, nicht nur, aber natürlich auch auf die aktuell dringlichsten. Aber die gegenwärtige politische Lage dominiert das entspannte Gespräch nie.
Joann Sfar ist ein sehr zugewandter, aufgeschlossener Gesprächspartner. Zunächst plaudern sie über Sfars aktuelle Bücher, die autobiografischen Bücher Die Synagoge und Götzendiener; Synagoge dabei eher dem Vater gewidmet, Götzendiener der sehr früh verstorbenen Mutter. Joann Sfar erzählt von der extremen Präsenz des Vaters in seiner Kindheit, einem wohl sehr gutaussehender Mann, der sehr gut (zu gut) bei den Frauen ankam, sich jeder Sache – nach dem Tod der Frau auch der Religiosität – mit völliger Hingabe widmete und darüber hinaus eine virile Aura „toxischer Männlichkeit“ verströmte. Ohne Die Synagoge gelesen zu haben, gebe ich hier nur weiter, dass Synagoge ein Buch ist, in dem es laut Interviewaussage ums „Raufen“ geht, während Götzendiener sich einer mehr durch die Mutter geprägten Seite widmet.
Auch Sfars bekanntestes Werk, Die Katze des Rabbiners, ist stark mit Sfars Kindheit verknüpft und von seiner sehr persönlichen Haltung gegenüber dem Judentum geprägt. Die titelgebende Katze beobachtet das Judentum ebenso von außen wie es der junge Sfar in seiner Jugend tat, der ein sehr distanziertes Verhältnis zu der Religion hatte, die dann doch ein zentrales Lebensthema werden sollte. Dass die Katze in den Comics zunächst nicht reden kann, macht sie zum Außenseiter, der nicht ernst genommen wird; ebenso erging es Joann Sfar nach dem Tod der Mutter, der ihm als kleinem Kind zwei Jahre lang vorenthalten wurde. Es wurde ihm einfach nicht erzählt, dass sie tot war. Sfar war damit zwar Teil in der Familie, aber nicht ernst genommen und damit eben auch nicht wirklich dabei. Wie ein Haustier.
In Frankreich gibt es eine große Reihe autobiografischer Arbeiten Joann Sfars, die bei uns noch nicht erschienen sind, lediglich die autobiografischen Arbeiten in der „großen Form“ Graphic Novel haben den Weg hierher gefunden. Bei seinem enormen Output wird es wohl unmöglich sein, alles zu bringen. Sfar zeichnet wirklich die ganze Zeit, das ist seine Religion. Im Judentum kennt er sich gut aus: Er liebt die Widersprüche der Religion, spielt mit ihnen und nimmt sie ernst. Er erzählt den Witz über zwei Rabbis, die ein für alle Mal klären wollen, ob es Gott gibt oder nicht. Die ganze Nacht diskutieren sie, am Morgen ist es ihnen dann klar: Es kann keinen Gott geben. Danach gehen sie in die Synagoge und beten. In solchen Paradoxien fühlt sich der Künstler sichtlich zu Hause und geborgen. Was er verabscheut, ist identitäres Denken. Er gibt Jean-Paul Sartre recht, der einmal sinngemäß sagte: Der Antisemit macht den Juden.
Einmal hatte Joann Sfar eine Veranstaltung in einer Schule in den Pariser Banlieus und stellte dort Die Katze des Rabbiners vor. Eine muslimische Schülerin soll gesagt haben, sie wolle „diesen Judencomic“ nicht lesen, später aber meinte sie, es gefalle ihr, dass die Juden offensichtlich genauso verrückt seien wie ihre Leute daheim. Joann Sfar gefällt es, seine Juden darin wie Araber aussehen zu lassen, sieht das aber auch als angemessene Darstellung seiner eigenen Erfahrungswelt. Die ukrainische Herkunft seiner Mutter dürfte Anlass gewesen sein, dass er sich mit der Reihe Klezmer auch dieser Facette der jüdischen Geschichte gewidmet hat.
Bevor Sfar zum Künstler wurde, studierte er Philosophie und entwickelte sich dabei zu einem Anhänger des deutschen Idealismus (Hegel, Fichte, Kant). Während dieses Feld in Deutschland entweder Desinteresse erzeugte oder gar verpönt war, war es in Frankreich zu der Zeit schwer angesagt. Joann Sfar mag die „Schwere“, das Nachdenkliche, Innerliche, Grüblerische und Dunkle der „deutschen Seele“. Französische Lebensart ist dagegen ist nichts für ihn. Als er aber dann in den 90ern in Paris in verschiedenen Ateliers mit den ganzen Kunstrebellen arbeitete, die ab 2000 den Comic so richtig umkrempelten – den Leuten von L’Association, Lewis Trondheim, Riad Sattouf, Marjame Satrapi, Boulet, Christophe Blain, um nur die wenigsten zu nennen – war er aber sicherlich sehr froh, Franzose zu sein. Er schwärmt heute noch von „Sex, Drogen und Unsinn“ damals und ist kein Kind von Traurigkeit. Der Mensch, so Sfar, vereinigt eben viele Identitäten in sich. Jude sei er selbst 15 Minuten jeden Tag.
Vor allem in seinem großen Werk Donjon, das er gemeinsam mit Lewis Trondheim schreibt, gelingt es ihm immer noch, viele Weggefährten von damals unter einen Hut zu bringen. Die Reihe war schon immer als dreiste Mischung von Conan der Barbar und Muppetshow gedacht. Ich finde, sie spiegelt in vielen Facetten auch das paradoxe Denken zurück, das Sfar so liebt. Joann Sfar möchte aber nicht ausschließlich fantastische Sachen zeichnen, die nur seiner Fabulierfreude entspringen. Er fürchtet, dass er dann zu sehr um sich selbst kreisen würde. Er sucht immer den Bezug zur Realität, vor allem aber will er sich selbst immer wieder aufs Neue überraschen.
Wie findet Joann Sfar nur die Zeit, nebenbei auch noch Romane zu schreiben (z.B. Der Ewige, 2015 bei Eichborn erschienen) oder Filme zu drehen (Gainsbourg von 2010)? Es ist auch ein Ankämpfen gegen den Stillstand. Bei der Arbeit am Film hat er gelernt, dass ein Film erst durch die Montage entsteht, eine Arbeitsweise, die er seither auch in seinen Comics zum Einsatz bringt, weil sich durch das Neu-Anordnen interessante erzählerische Effekte erzeugen lassen.
Soweit mein Gedächtnisprotokoll zum Gespräch zwischen Joann Sfar und Christian Gasser. Hier endet, was ich aus meiner Erinnerung noch hervorholen kann.
Nach der Orangerie gilt es noch eine Stunde zu überbrücken, bevor ich mich mit der Comicgate-Redaktion zum Abendessen treffe. Also drücke ich mich ein wenig abseits von den großen Zelten in den Erlanger Nebengässchen herum, z.B. der Schiffstraße, wo auch der „Aktions- und Schauraum“ des in der Planung befindlichen Comicmuseum Erlangen seinen Platz hat. Dort ist unter dem Titel „Von Dragic Master bis Scarecrow“ eine kleine Ausstellung deutschsprachiger Manga-Künstler*innen zu sehen, Originalseiten und Skizzen – von den Anfängen in den frühen 2000ern bis zu gegenwärtigen Arbeiten. (Der zweite Teil der Ausstellung wartet in einem Atelier die Straße runter.) Ein paar Türen weiter ist gleich noch eine Manga-Ausstellung „Hidden Gems – Indie Manga“ im Kreativlabor zu sehen. Gerade diese zweite Ausstellung fand ich sehr ansprechend. Das Kreativlabor ist ein weitläufiges, sehr liebevoll eingerichtetes Atelier, in dem Schmuck hergestellt und Kunst und Postkarten verkauft werden, es steht ein Klavier an der Wand, und es gibt eine Menge im Selbstverlag erschienener Indie-Manga-Bücher zu sehen. Gestalterisch vielfach wunderschön anzusehen, regen solche Veröffentlichungen außerhalb der Mainstream-Produktion doch sehr die Fantasie an und geben ein Gefühl, dass es auf der Welt doch noch viel zu entdecken gibt, das unterhalb des Radars der Aufmerksamkeit liegt. Gut so.
Richtig schön aufbereitet sind die Bildtafeln mit den Porträts der Künstler*innen, die jeweils eine Manga-Seite aus ihrer frühen Schaffensphase einer aktuellen Seite von ca. 20 Jahren später gegenüberstellen. Die Zielstrebigkeit und Beharrlichkeit der Kreativen kann man nur bewundern, ebenso die Vielfalt an Stilen. Da glaubt man gerne dem Vertrauen der Künstler*innen darauf, dass sie Pionierarbeit leisten, die wohl erst in 15 Jahren so richtig erkannt werden wird. Ich kann diese kleine, schöne Ausstellung sehr empfehlen.
31. Mai 2024, Tag 2: Der zweite Tag des Comic-Salon 2024 steht für mich ganz im Zeichen des Max-und-Moritz-Preises, denn persönliche Gründe reduzieren meinen Besuch leider auf den Besuch der Gala und ein bisschen zwanglose Plauderei beim anschließenden Freibier.
Der Master of Ceremony Christian Gasser startet die Gala gut gelaunt mit einer gespielten Suche nach Hella von Sinnen und kommt zu dem überraschenden Fazit, dass er dieses Mal die Gala alleine schmeißen muss. Das macht er gut, pointiert und humorvoll, vor allem aber in einer recht angenehmen Spielzeit von knapp über zwei Stunden. Keine Sekunde davon ist verschenkte Zeit, die Programmpunkte super platziert und auf sehr unterschiedliche Art und Weise berührend. Das Begleitprogramm ist ganz auf die beiden Sonderpreisträger Joann Sfar und Barbara Yelin zugeschnitten: Sfar erhält den Sonderpreis für ein herausragendes Lebenswerk, Barbara Yelin den Spezialpreis der Jury. Beiden wird jeweils ein Musikstück des Pianisten Itay Dvori gewidmet, zu dessen Musik Bildfolgen mit jeweils einem von den beiden Zeichner*innen gestalteten Erzählbogen in Folge eingeblendet werden. Barbara Yelins Bilder sind dahingehend die wirkungsvolleren, weil die Schrift bis in die hinteren Reihen gut erkennbar bleibt; die Bildfolge handelte davon, wie man sich beim Zeichnen stets aufs Neue auf unbekanntes Terrain begibt, wo man dem Unerwarteten begegnen kann. Aber auch Joann Sfars kurze Szene über erste Schritte als Künstler geht ins Herz. Man muss sich konzentrieren, die Schrift ist auf die Distanz klein, aber der Ausschnitt über seine Liebe zu Chagall, der ihm schon als Kind das das Gefühl gab, jeder könne ein Künstler sein, während ihm Mitmenschen signalisierten, „Du aber eher nicht“, ist berührend und in seiner Aussage hinreißend. Darum: don’t let the bastards grind you down! Lass dich nicht entmutigen! Für Sfar ist nicht die Frage entscheidend, WIE man erzählt, sondern WARUM man erzählt. Mit genügend Dringlichkeit sollte jeder zu einer angemessenen Erzählstimme finden.
Natürlich gibt es mit Joann Sfar ein kleines Interview auf der Bühne, das für jeden, der bereits am Vortag in der Orangerie war, wenig Neues zu bieten hatte. Selbst Sfars Motorradjacke mit dem Aufnäher „Lone Wolf – No Club“ ist die gleiche. Glanzlicht ist aber Barbara Yelins Rede über ihre Arbeitsweise, in der sie auf konzentrierte Weise ihre Philosophie auf den Punkt bringt und mich viel mehr als sämtliche mir bekannte Pressetexte für sie einnnimmt. Sie spricht darüber, wie skrupulös sie jeden Strich setzt, immer wissend, dass sie damit etwas nicht Greifbares auf ewig in eine nicht mehr veränderbare Form bannt. Es geht um die Verantwortung, die auf der Künstlerin lastet und darum, dass man sich Geschichten, wie beispielsweise die Lebensgeschichte von Emmie Arbel, nicht aneignen darf, ihr jedoch eine Stimme geben muss. So sind ihre Arbeiten auch Dokumentation einer ständigen Selbstbefragung. Man muss dabei gewesen sein, um die Wucht ihrer Darstellung nachempfinden zu können. Barbara Yelin geht mit einem Verantwortungsgefühl ans Werk, das seinesgleichen sucht. Muss ich erwähnen, dass ihr flüchtig erscheinender Stil nicht wenige vor Neid erblassen lässt und dass sie längst auch in anderen Gebieten wie Urban Sketching glänzt? [Anmerkung vom 04.06.: auf Facebook hat Barbara inzwischen ihre Dankesrede zum Nachlesen gepostet.]
Den Preis für den besten Newcomer erhält der Schweizer Tobias Aeschbacher für seine Krimi-Farce Der letzte löscht das Licht (Rezension). Das Victoria Pohl-Trio spielt dazu Dick Dales „Miserlou“ an, das wohl jeder als Titelstück von Tarantinos Pulp Fiction in Erinnerung hat. Verstehe: Aeschbachers Comic ist ein Tarantino auf Papier. Christian Gasser fragt den Künstler aber dann doch sehr on the nose, ob er das Musikstück denn erkannt habe, denn das sei ja die Pulp-Fiction-Musik gewesen. Ebenso gibt es beim brasilianischen Preisträger für den besten internationalen Comic das unvermeidliche „Girl of Ipanema“, wohl auf ewig die Erkennungsmelodie für Brasilien. Ich wage gar nicht, mir vorzustellen, mit welchem typisch deutschen Stück Brasilien einen deutschen Künstler empfangen würde: Hildegard Knef? Spider Murphy Gang? Harald Juhnke? Rennsteiglied?
Bester internationaler Comic ist also Hör nur schöne Márcia von Marcello Quintanilha. Im Kurzinterview erzählt der Künstler, warum er eine so verschobene Farbpalette zum Einsatz bringt, mit violetten Menschen, gelbem Himmel usw. Er bezeichnet es als eine Technik, um dafür zu sensibilisieren, dass jeder die Welt mit anderen Augen sieht. Ich empfinde diese Herangehensweise als extrem reizvoll. Dass der Himmel blau ist und das Gras grün, weiß schließlich jedes Kind – aber: ist es das wirklich? Schon etwas weiter weg stehend, wirkt ein Waldstück blau, die Farbe des Meeres ist ohnehin unfassbar und so sind wir sowieso nur einen kleinen Schritt entfernt von Marcellos obskurer Farbpalette. Erzählerisch orientiert er sich an Geschichten aus seinem Bekanntenkreis, dröge autobiografisch um sich selbst kreisend ist es mit ziemlicher Sicherheit nicht.
Bester deutschsprachiger Comic ist Fürchten lernen vom Schweizer Künstler Nando van Arb, der in einer dicken grafischen Arbeit seine Angststörungen thematisiert. Ein „Problemcomic“ durch und durch, aber visuell großes Kino. Von Arb sieht sich dabei gar nicht als Comiczeichner, bezeichnet aber die gewählte Form als passend für sein Thema. Seine Einflüsse will er im Gespräch mit Christian Gasser lieber nicht benennen, für so etwas ist seine Befürchtung, jemanden zu vergessen, zu groß. (Das Gefühl kenne ich: Ich habe in der Top Ten meiner zehn wichtigsten Comics in unserem Printmagazin 2018 doch tatsächlich einen der wichtigsten Comics versehentlich nicht genannt. Das verfolgt mich bis heute.)
Der beste Comic für Kinder heißt Boris, Babette und lauter Skelette und ist von Tanja Esch, einer spät berufenen Comic-Künstlerin, die ihr Glück kaum fassen kann. Der Comic sieht aber auch wirklich verdammt süß aus. Christian Gasser ist begeistert davon, wie toll es klingt, den Titel laut aufzusagen. Das begeistert nicht nur jedes Kind. Kann man auch gut klatschen dazu.
Den durch eine Onlinewahl vergebenen Publikumspreis hat Joscha Sauer für seinen Nichtlustig-Sammelband 2022 bis 2024 abgeräumt. Warum nicht gleich der Preis für das Lebenswerk? Joscha Sauer macht doch seit 20 Jahren dasselbe in immer neuer Variation und verdient natürlich Anerkennung für so viel Präsenz und dafür, so viele Fans mobilisieren zu können. Aber entscheidet das über die Qualität? Von meiner idealistischen Warte aus besteht der Preis darin, nominiert worden zu sein, alles andere ist Willkür. Davon kann sich ein Nominierter aber nichts kaufen. Problematisch ist, wenn sich irgendwann keiner mehr aufstellen lassen mag, der nicht ohnehin Star-Power (und die entsprechende Followerschaft) mit sich bringt.
Die relativ neue Kategorie für den besten Sachcomic wurde abgeräumt von United Queerdom von Kate Charlesworth. Hört man die Künstlerin davon erzählen, welche Kämpfe die Community vor nicht allzu langer Zeit noch auszufechten hatte und wie fragil errungene Siege sind, ist man von der Relevanz des Titels schnell überzeugt.
Zu guter Letzt gibt es noch den Preis für die beste deutsche Comic-Künstlerin, der ging an Anna Sommer. Die vielseitige Künstlerin kann traditionellen Comic, arbeitet seit Jahren aber viel mit bunten Papierbögen, die sie in Schichten aufeinander klebt. Anna Sommer schätzt daran, dass sie sich einerseits nicht sofort auf eine Bildeinteilung festlegen muss, andererseits aber auch haptisch und analog arbeitet. Das endgültige Bild bleibt bis zuletzt im Fluss. Die Bildsprache ist oft symbolisch und politisch aufgeladen, der Einsatz von flächigen Farben eine Augenweide.
Ich erspare mir die Auflistung der weiteren Nominierungen, die problemlos im Internet aufgerufen werden kann. 2024 war ein guter Jahrgang. Christian Gasser entlässt uns mit dem guten Gefühl, dass die Gattung Comic derzeit besser aufgestellt sei denn je. Ich schenke seinen Worten an diesem Abend gerne Glauben.
1 Kommentare