Mitte der 80er erschien der letzte von Jean-Michel Charlier geschriebene Buck-Danny-Zyklus, damals unter dem Umbrella-Titel „Die großen Flieger- und Rennfahrer-Comics“. Die Story handelt von einer Terrorgruppe, angeführt von Buck Dannys Erzfeindin Lady X, die sich einiger amerikanischer Atombomben bemächtigt, um eine in Yucatan stattfindende Konferenz zu sprengen – maximaler Kolateralschaden ausdrücklich erwünscht.
In der Kolumne „Währenddessen …“ zeigt die Comicgate-Redaktion, was sie sich diese Woche so zu Gemüte geführt hat.
Diese Woche u.a. mit Schlumpfnamen, Crowdfunding für einen Laden in Hamburg, Preisträgern aus Frankfurt und Kritik an einem sexistischen Comiccover.
Da Thomas sich nach seinem ausgedehnten Urlaub immer noch etwas sortiert, übernehme ich heute vertretungsweise die Links der Woche.
Heute mal ganz ohne Einleitung. Geht ja auch.
Diese Woche haben wir unter anderem erfahren, wie Historiker Comics lesen, wie Übersetzer Manga ins Englische übertragen, wie Deadpool den Actionfilm verändern könnte, und wie der US-Präsident dazu kommt, ein Vortwort für einen Comicband zu schreiben.