Alle Artikel mit dem Schlagwort: Grusel

Snapdragon

Auf der letzten Verleihung des Max-und-Moritz-Preises hat sich abgezeichnet, was auch mir schon immer plausibel erschien: Kinder mögen Grusel. Während Max-und-Moritz-Preisträger Boris Babette und lauter Skelette eher spielerisch an die Sache rangeht, geht es im nominierten, aber leer ausgegangenen Snapdragon tatsächlich sehr unheimlich zur Sache.

Alan C. Wilder 1 – Die Brücke der toten Hunde

Der junge Alan C. Wilder kann Geister sehen und Karate. Bei seinem ersten Fall als übersinnlicher Ermittler in sechster Generation kommt er einem gierigen Geist auf die Spur, der lebende Tiere und Menschen heimsucht, um sich seine Unsterblichkeit zu sichern. Ohne die Hilfe seines aufgeräumten toten Vaters und des Affen auf seiner Schulter sähe Alan vermutlich schnell ganz schön alt aus. Oder zumindest etwas älter.

Creepy Past 1 – Im Dunkeln verborgen

„Als Creepypasta bezeichnet man eine Grusel- oder Horrorgeschichte, die im Internet verbreitet wird. Das Wort Creepypasta kommt aus dem Englischen und entstand durch Kombination von creepy (gruselig) und Copy and paste, da die Geschichten durch Kopieren weitergegeben werden. Themen von Creepypastas sind oft fehlerhafte oder verfluchte Spiele oder Computerdateien, Serienmörder, Geisteskrankheit, übernatürlichen Wesen, okkulte Rituale, wissenschaftliche Experimente, verlorene Folgen bekannter Serien oder mysteriöse und seltsame Ereignisse.“ (Wikipediaeintrag, 29.12.2019)