Alle Artikel in: Rezensionen

Ein Jahr ohne Cthulhu

1984, das Orwell-Jahr, ein bunter Herbst, irgendwo in der französischen Provinz: Die beiden jugendlichen Nichtsnutze Samuel und Henri stehen vor ihrem letzten Schuljahr und damit, eigentlich, vor einem Jahr ohne Blödsinn, und vor allem ohne ihr Pen-and-Paper-Rollenspiel Call of Cthulhu, das sie gerne mit der Außenseiterin Marie bekifft auf dem örtlichen Friedhof spielen.

Alan C. Wilder 1 – Die Brücke der toten Hunde

Der junge Alan C. Wilder kann Geister sehen und Karate. Bei seinem ersten Fall als übersinnlicher Ermittler in sechster Generation kommt er einem gierigen Geist auf die Spur, der lebende Tiere und Menschen heimsucht, um sich seine Unsterblichkeit zu sichern. Ohne die Hilfe seines aufgeräumten toten Vaters und des Affen auf seiner Schulter sähe Alan vermutlich schnell ganz schön alt aus. Oder zumindest etwas älter.