Derzeit lese ich Josef Anton, die sehr lesenswerte Autobiografie von Salman Rushdie. Das erinnert mich daran, dass 1997 in der Reihe Legends of the Dark Knight eine zwiespältige Batman-Story namens „Stories“ erschien, die auf den Fall Rushdie anspielte: Eine Gruppe von Terroristen – bei Batman sind es schlichtweg „Fundamentalists“ – hat den untergetauchten Schriftsteller Saul Fisher aufgespürt, der es wagte zu schreiben, dass die „Wahrheiten“ dieser Fundamentalisten nur Lügen seien. Aber Saul Fischer wird vom Autor der Batman-Story, Michael T. Gilbert, als unangenehmer Pedant gezeigt, der nur glaubt, was er mit eigenen Augen sieht.