Links der Woche 27/15: „I did indeed fuck up“
Charlie Hebdo ein halbes Jahr nach dem Anschlag, Transphobie in James Robinsons Airboy, viele Neuankündigungen bei Marvel und Image.
Charlie Hebdo ein halbes Jahr nach dem Anschlag, Transphobie in James Robinsons Airboy, viele Neuankündigungen bei Marvel und Image.
Mit dem Comicbuchpreis der Berthold-Leibinger-Stiftung, der letzte Woche in Stuttgart zum ersten Mal verliehen wurde, ist eine neue jährliche Auszeichnung für Comics ins Leben gerufen worden − und die mit 15.000 Euro Preisgeld sogar höchstdotierte.
Nach der letztwöchigen Pause diesmal eine extra umfangreiche Sammlung mit den besten Links der letzten 14 Tage.
Panini startet ein Albenprogramm, Ralf König bemalt eine Wand in Brüssel, DC entdeckt Mädchen als Zielgruppe und das Wall Street Journal untersucht Druckfarben in Marvel-Comics.
Diese Woche erfahren wir etwas über selbstgemachte Comics, verabschieden einen langjährigen Hulk-Zeichner, lernen, wie der „Spirit“ als Zeichentrickfilm ausgesehen hätte – und warum man Tentakeln lieber nicht rosa einfärbt.
Was zeichnet Journalismus in Comicform aus? Was unterscheidet den Akira-Film vom Akira-Manga? Und warum hat Steve Jobs den Comic kaputtgemacht?