Alle Artikel mit dem Schlagwort: Epsilon

No Borders

Cover von No Borders

Wir schreiben das Jahr 2040 n. Chr. Die ganze Welt ist nach einem Terroranschlag im Jahr 2025, der die Geschehnisse von 9/11 in den Schatten stellte, der totalen Überwachung unterworfen. Die ganze Welt? Nein! Eine kleine Organisation von Hackern mit dem Namen „No Borders“ hört nicht auf, für Freiheit und Privatsphäre zu kämpfen. Doch das Leben ist nicht leicht für die Widerstandskämpfer, weswegen einer von ihnen mit Hilfe des Internets durch die Zeit reisen muss, um die Geschichte neu zu schreiben.

Topcomics 2016 – Unsere Favoriten des letzten Jahres

Wenn das alte Jahr vorbei ist, schauen wir traditionell zurück auf die besten Comics, die wir im vergangenen Jahr gelesen haben. Ein Teil der Comicgate-Autoren hat wieder ganz persönliche Listen mit Lieblingscomics des letzten Jahres zusammengestellt. Hier sind unsere Topcomics 2016 – mal mit, mal ohne Ranking.

Überwachungsstaat und Katzenbilder – Interview mit TeMeL & Michael Barck

Mit ihrem Erstlingscomic Wohlstand hat die Comickünstlerin TeMeL 2013 ein bemerkenswert wütendes Plädoyer gegen eine reine Leistungsgesellschaft geschaffen. Auch in ihren Webcomics Ich putze hier nur und Spektrallichter hat sie  immer wieder die aktuellen Entwicklungen in Gesellschaft und Politik kommentiert. Die Arbeit an ihrem neuen Comic No Borders, der 2016 bei Epsilon erschienen ist, hat nicht nur wegen der komplexeren Thematik etwas länger gedauert. Auf 160 Seiten zeichnet sie zusammen mit Autor (und Ehemann) Michael Barck eine beklemmende Zukunftsvision im Schatten totaler Überwachung. Klar, dass da auch Edward Snowden eine Nebenrolle spielt.

Telaya & Dioman: Diesseits der Nacht (Filmversion)

Seit Anfang 2014 veröffentlicht Helmut Schulz Folgen seiner Fantasy-Saga Telaya & Dioman kostenlos auf seiner Website. Inzwischen sind bereits neun von elf Kapiteln des ersten Zyklus in englischer Sprache abrufbar. Daneben liegt der komplette erste Handlungsbogen mit dem Titel „Diesseits der Nacht“ beim Epsilon Verlag als deutschsprachige Printausgabe vor. Und weil aller guten Dinge drei sind, existiert obendrein noch eine als Download zu erwerbende Filmversion auf Englisch und Deutsch. Was man sich darunter vorzustellen hat und wie dieses Projekt qualitativ zu bewerten ist, erörtern im Folgenden Benjamin Vogt und Frauke Pfeiffer.