Die traumatisierte
Helen bemerkt merkwürdige Eigenarten an ihrem Genital - es "frisst"
ihre Sex-Partner während der Kopulation. Um dessen Hunger zu befriedigen,
zieht sie nachts notgedrungen durch die Strassen und versucht dabei den
Jieper zu zähmen...
Der
gesamte Film kommt nur halb so wild daher wie die Story vermuten lässt.
Wer aufgrund des reißerischen Exploitation-Slogans "Fick mich und
Du bist tot" harten Underground-Trash erwartet, wird wohl eher enttäuscht
sein. Der Film hat zweifelsohne einige nette Ideen und wenige Längen,
insgesamt wird mir da aber etwas zu oft in eine Lynch/Tarantino-Ecke geschielt,
was den Film doch arg verwässert - was hätte man da für
schöne Schweinereien veranstalten können...schade drum!
Karsten
Schreurs
|