Die Frau meines Lehrers | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Diese recht biedere Teenie-Love-Komödie hätte eigentlich keine Existenzberechtigung, wären da nicht zwei Faktoren: Jason London spielt einen jugendlichen Freizeit-Comiczeichner, der (zufällig) Mathenachhilfe bei der attraktiven Frau seines verhassten Mathe-Lehrers nimmt - und alleine die bildliche Präsentation, dass sich "Mega-Babe" (Waynes World) Tia Carre für einen Comiczeichner erwärmt ist schon erwähnenswert... finde ich. :) Da hat der Film auch ein paar lockerflockige pikante Einstellungen parat, und mann ist dankbar. Der zweite Grund, dass der Film nicht komplett ins Bedeutungslose abdriftet, sind die sporadisch auftretenden Trickfilm-Comic-Sequenzen von Bill Plympton. Seine Szenen sind zwar ungewöhnlich zahm und gefällig, natürlich aus Rücksicht auf eine lukrative Alters-Freigabe, bleibt aber seinem Stil treu und ist für Fans daher auch recht empfehlenswert...das war's dann aber auch schon. Karsten Schreurs |
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