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Die Welt am Draht, das sind Kommentare, Informationen, Gedanken und natürlich News rund um die Welt der Comics und darüber hinaus.

31.08.2007

Die Meldungen
(News-Bröckchen der vergangenen Wochen)

Rassismusdebatten gehen weiter: Nachdem die britische Commission for Racial Equality (CRE) schon Anstoß an Tim im Kongo genommen hatte (wir berichteten), zog kurz darauf ein kongolesischer Student gegen den belgischen Verlag Moulinsart vor Gericht, weil er sich rassistisch beleidigt fühlte. Der südafrikanische Verlag Human & Rousseau, der eine Ausgabe des Albums in Afrikaans (der Sprache, die auf die niederländischen Kolonialherren zurückgeht) geplant hatte, hat diese inzwischen abgeblasen.
Eine weitere Beanstandung der CRE beweist, das auch beste Absichten nicht davor schützen, als diskriminierend wahrgenommen zu werden. Ausgerechnet einer Publikation der EU, die sich gegen Rassismus wenden soll, wird jetzt vorgeworfen, selbst rassistische Vorurteile zu bedienen. Es geht um einen in verschiedenen Sprachen erschienen Comicband aus dem Jahr 1998 (deutscher Titel: Ich, Rassist?), der für den Einsatz an Schulen gedacht ist, und Rassimus im Alltag karikierend darstellt. Das vergriffene Heft wird von der EU nun nicht mehr nachgedruckt werden, auch von der Website soll es bald verschwinden. Noch hat man dort allerdings die Gelegenheit, sich selbst ein Urteil darüber zu bilden.

Finix Comics: Comicfans leiden seit Jahren darunter, dass immer wieder Serien eingestellt werden, bevor der Abschlussband auf deutsch vorliegt. Im Comicforum zeigt eine beeindruckend lange Liste, wieviele Comics vorzeitig beendet wurden. Aus Diskussionen im Forum entwickelte sich eine private Initiative von Fans, die sich zum Ziel gesetzt hat, wenigstens einige dieser Serien, vornhemlich frankobelgische Alben, in Deutschland zum Abschluss zu bringen. Der sogenannte "Alben-Club" möchte sich als eingetragener Verein gründen und Verleger, die die Lizenz für eine Serie besitzen, aber die Veröffentlichung weiterer Bände scheuen, finanziell unterstützen. Außerdem werden unter dem Label "Finix Comics" in Kooperation Horst Gotta vom Splitter-Verlag auf eigene Kosten Abschlussbände in geringer Auflage produziert und vertrieben.

Subway to Sally - Manga trifft Rock: Wenn es ums Ausprobieren von ungewöhnlichen Ideen geht, war der Verlag Schwarzer Turm schon immer ganz weit vorn. Das nächste Projekt aus der Manga-Ecke des Verlags ist wieder eine Anthologie, diesmal in Zusammenarbeit mit der Rockband Subway to Sally. Junge Zeichner aus dem animexx-Umfeld präsentieren darin grafische Adaptionen von Songtexten der Band. Erscheinen soll das in schwarz/weiß/rot gedruckte Subway to Sally Storybook zur Connichi in Kassel, die am 7. September startet.

Neue Projekte und große Namen bei Marvel: Bei der Convention "Wizard World" in Chicago kündigte Marvel Comics drei neue Projekte für 2008 an, die jeweils mit prominenten Namen glänzen. Nach einigen Arbeiten für DC kehrt der für seine fotorealistischen, gemalten Bilder bekannte Alex Ross zurück zu Marvel und wird dort als Autor (zusammen mit Jim Krueger) und Coverkünstler die Maxiserie Avengers/Invaders betreuen. Dort werden Charaktere aus dem Golden Age in die Jetztzeit versetzt, eine wichtige Rolle wird (der unlängst verstorbene) Captain America spielen.

Mark Millar und Bryan Hitch, bis vor kurzem das Kreativteam, der Ultimates, bleiben ein Gespann und wenden sich im nächsten Jahr den Fantastic Four zu. 12 Ausgaben der Serie sollen von Hitch und Millar kommen und, großes Indianerehrenwort, sie sollen pünktlich jeden Monat erscheinen. Meine Oma würd ich dafür nicht verwetten -- die Ultimates hatten gigantische Verzögerungen.

Und auch Warren Ellis scheint sich ganz wohl damit zu fühlen, neben seinen Indieprojekten auch regelmäßig für gutes Geld bei Marvel zu schreiben. Sein nächstes Projekt spielt in Marvels Ultimate-Universum und lässt den Hulk auf Iron Man treffen. Folgerichtiger Titel der Miniserie: Ultimate Hulk/Iron Man. Zeichnen wird Cary Nord, den durch seine Conan-Comics bei Dark Horse bekannt wurde.

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posted by Thomas um 20:14 | Permalink


13.08.2007

Mike Wieringo: Ein Nachruf
(US-Comiczeichner stirbt im Alter von 44 Jahren)

Wie das Online-Magazin Newsarama heute berichtet, erlag der als Künstler und Person beliebte US-Comiczeichner Mike Wieringo gestern im Alter von 44 Jahren einem Herzinfarkt. Wieringo, der seine Arbeiten gerne mit "'Ringo" signierte, war seit 1991 in der Comicbranche aktiv und arbeitete in erster Linie für die beiden Großverlage Marvel Comics und DC Comics.

Größere Bekanntheit erlangte Wieringo erstmals als Zeichner von Autor Mark Waids The Flash; weitere Meilensteine seiner Karriere folgten mit The Sensational Spider-Man (mit Autor Todd DeZago), Fantastic Four (wieder mit Waid), Friendly Neighborhood Spider-Man (mit Peter David) und der über Image Comics erschienenen Fantasy-Reihe Tellos, von Wieringo selbst und Freund und Autor Todd DeZago geschaffen. Zuletzt hatte der Zeichner mit Autor Jeff Parker an der Miniserie Spider-Man and the Fantastic Four für Marvel gearbeitet.

Ausführlichere Informationen über Wieringos Leben und Schaffen finden sich bei Wikipedia und Lambiek.net. Reaktionen auf Wieringos überraschenden Tod, unter anderem von Mark Waid und Todd DeZago, lassen sich bei Newsarama und Comic Book Resources nachlesen.

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posted by Marc-Oliver Frisch um 22:22 | Permalink


09.08.2007

Frisch aus der Druckerei, 6/07
(Comic-Neuheiten im Juni und Juli)

Wir sind euch noch die letzten zwei Monate schuldig. Hier also die interessantesten Comic-Novitäten aus dem Juni und Juli 2007.

HIGHLIGHT DES MONATS: Erfreulicherweise bringt Panini, seit der Verlag im Besitz der Vertigo-Lizenzen ist, nicht nur kalkulierte Bestseller in die Comicläden, sondern überrascht auch mit Titeln, mit denen auf dem deutschen Markt nicht unbedingt zu rechnen war. Ein Beispiel dafür ist DMZ von Brian Wood und Riccardo Burchielli, eine Serie, die weder zeichnerisch noch inhaltlich als "Mainstream" bezeichnen kann. Es geht um einen Bürgerkrieg, der in naher Zukunft in den USA stattfindet. Manhattan ist zur demilitarisierten Zone (DMZ) erklärt worden, nur noch die Ärmsten der Armen leben dort. Und die Hauptfigur der Reihe, Matty Roth, berichtet als Reporter aus dieser Zone. Eine Mischung aus Kriegscomic, Science Fiction und politischem Kommentar zu den USA nach dem 11. September. Der erste Sammelband, "Abgestürzt", ist kürzlich erschienen. Die erste US-Heftausgabe kann man hier komplett probelesen.

Eine ähnliche Zielgruppe wie DMZ peilt auch Global Frequency an. Für diese Maxiserie schrieb Autor Warren Ellis 12 abgeschlossene Stories, die jeweils von einem anderen Zeichner umgesetzt wurden (u.a. Steve Dillon und David Lloyd). "Global Frequency" ist der Name eines Geheimdiensts, der aus 1001 Agenten besteht, die wie Schläfer darauf warten, dass sie zum Einsatz gerufen werden. Bei Panini gibt's jetzt die ersten sechs Stories im Sammelband "Planet in Flammen" auf deutsch.
Das TV-Network The WB ließ übrigens 2005 einen Pilotfilm für eine gleichnamige TV-Serie produzieren, der aber abgelehnt wurde. Obwohl niemals ausgestrahlt, verbreitete sich der fertige Film im Internet und wurde dort fleißig herumgereicht.

Mit Cash - I See A Darkness hat Reinhard Kleist sein Händchen für Musiker-Biographien bewiesen, und legt kurz darauf nochmal nach: Zum 30. Todestag von Elvis Presley erschien bei Ehapa Elvis: Die illustrierte Biografie. Die stammt allerdings nicht von Kleist allein. Gemeinsam mit Titus Ackermann (Moga Mobo) stellte er eine Anthologie zusammen, in dem verschiedene deutsche Künstler (u.a. Uli Oesterle, Thomas v. Kummant und Isabel Kreitz). Eine umfangreiche PDF-Leseprobe findet man bei elvis2007.de, und auch die Ehapa-Website bietet umfangreiches Material an. Lobenswert!

Wo wir grade bei Anthologien sind: Beim Schwarzen Turm gibt es endlich die fünfte Ausgabe von Panik Elektro, einer immer wieder eindruckvollen und überraschenden Werkschau der deutschen Indiecomicszene. Das Thema lautet diesmal "Disco", passend dazu gibt es im Band neben Schwarz und Weiß zusätzlich eine grelle Schmuckfarbe.

Vom Cartoon- und Comizeichner Roland Jungbluth stammt der Strip Der Verlag, der sich als Satire auf die Büro- und Arbeitswelt versteht. Einen ersten Band gibt es ab sofort bei Ehapa (PDF-Leseprobe).

Eine der erfolgreichsten (und wohl auch besten) Vertigo-Serien ever ist Preacher, die von 1995 bis 2000 lief und den Iren Garth Ennis zum Star machte. In Deutschland erschien sie in jenen Jahren bei Speed, ist aber inzwischen nicht mehr komplett lieferbar. Dem schafft Panini nun Abhilfe, indem die gesamte Reihe neu aufgelegt wird. Und zwar in insgesamt neun schicken Hardcover-Bänden. Los geht's mit Preacher 1: Der Anfang vom Ende. Das allererste US-Heft gibt's auf der Vertigo-Website zum Download.

Der Mythos rund um die fiesen Weltraummonster, die wir als Aliens kennen, wurde nicht nur in vier Hollywoodfilmen definiert, sondern auch in Comicform (und in Romanen) ausgeschmückt. Bei Dark Horse erschienen über die Jahre zahlreiche Comics, die Geschichten aus dem Alien-Universum erzählen, einige davon stammen von klangvollen Namen wie Mike Mignola, Dave Gibbons, Guy Davis oder David Lloyd. Bei Cross Cult startet jetzt eine mehrbändige Reihe, die ausdrücklich keine komplette Sammlung sein will, sondern die Highlights der Aliens-Comics präsentiert. Wie bei diesem Verlag gewohnt, in kompakten Schwarzweiß-Hardcovern (Leseprobe).

In ein paar Wochen startet in den Kinos 28 Weeks Later, die Fortsetzung von Danny Boyles erfolgreichem Zombiefilm 28 Days Later. Passend dazu bringt Cross Cult den Comicband 28 Days later: Die Zeit danach, der mehrere Einzelstories enthält, die z.T. vor dem ersten Film spielen und teilweise zwischen dem ersten und dem zweiten. Beim US-Verlag Fox Atomic gibt's dazu einen animierten Teaser und eine Leseprobe. Hier steht unsere Rezension.

Und wie schafft man eine schöne Überleitung von Zombies zu Superhelden? Ach ja, hiermit: In Marvel Zombies durfte sich Robert Kirkman, der sich mit seiner Erfolgsserie The Walking Dead als Untoten-Experte erwiesen hatte, im Marvel-Universum austoben, bzw. in einer Parallelwelt desselben. Dort sind Spider-Man, Captain America undwiesiealleheißen keine strahlenden Helden, sondern kaputte Zombies auf der Suche nach Menschenfleisch. Die Miniserie, die in den USA ein Überraschungshit war, gibt's auf deutsch in Marvel Max 17 (US-Preview).

Auch David Lapham, Schöpfer der genialen Indie-Serie Stray Bullets, darf gelegentlich mit Marvel-Helden spielen. Als Zeichner und Autor ließ er Daredevil auf den Punisher treffen. Das Ergebnis lesen wir in Collection 100% Marvel 28: Daredevil vs. Punisher.

Im DC-Universum ist Starschreiberling Brad Meltzer (Identity Crisis) wieder zurück und übernimmt, mit Zeichner Ed Benes, die Justice League of America. Nachdem die JLA nach der Infinite Crisis aufgelöst wurde, muss sie jetzt, na klar, wieder neu zusammengestellt werden. Wie in den US-Heften startet man auch in den deutschen Sonderbänden mit einer neuen Nummer 1 (US-Preview).

Auch der Flash rannte nach dem Crisis-Dings und der "One Year Later"-Lücke wieder in einer neuen Nummer 1 von vorne los. Die ersten Hefte vom Relaunch gibt's in der Collection 100% DC: Flash (US-Preview).

Infinity, der eben noch tot geglaubte Verlag, macht seit Juni da weiter, wo der gleiche (oder fast gleiche?) Verlag vor seiner Insolvenz aufgehört hatte: mit Fortsetzungen von Reihen wie Witchblade, Tomb Raider, Hunter-Killer oder Fathom.

Aus den Disney-Studios in Italien kommen nicht nur massenhaft Comics für die Lustigen Taschenbücher oder die Micky Maus, sondern immer wieder auch ganz eigene Projekte, wie z.B. das leider eingestellte Monster Allergy. Ein solcher Comic ist Jungle Town von Tito Faraci und Giorgio Cavazzano. Mit anthropomorphen Tieren erzählen die beiden einen Krimi mit Noir-Feeling.

Auch aus Frankobelgien gibt es neuen Stoff: Mit Creeper Creek 1 von Joël Callède und Pieter Denys begibt sich Bunte Dimensionen auf das Terrain des düsteren Mystery-Thrillers. Die Leseprobe sieht recht vielversprechend aus.

Bei Kult Editionen erschien mit María Dolare$ ein Album aus Spanien. Autor dieses Krimis, in dem auch sehr viele Hunde auftreten, ist Enrique Sanchez Abuli (Torpedo), gezeichnet hat Félix Vega. Eine Leseprobe findet man hier.

Bei Salleck Publications erschienen zuletzt Der Letzte Flug, ein Fliegercomic von Romain Hugault (frz. Leseprobe), und der erste Band der neuen Abenteuerserie Der Marquis von Anaon von Fabien Vehlmann und Matthieu Bonhomme.

Carlsen präsentiert zum 100. Geburtstag von Tim-und-Struppi-Schöpfer Hergé eine Neuausgabe der Abenteuer von Hergé, seiner Biographie in Comicform.

Beim Carlsen Verlag erschienen unlängst auch eine ganze Reihe von Cartoon-Büchern, die hier nicht unerwähnt bleiben sollen: Die Compilation Schaut auf diese Welt mit Karikaturen für UNICEF, Das ADAM-Prinzip von Emma-Zeichnerin Franziska Becker, Am Rande der Gesellschaft von Hauck und Bauer, und ein Doppelpack von Martin Zak, nämlich Bettlektüre für Frauen und Bettlektüre für Männer.
Außerdem Jutta Bauers Ich ging durch die Hölle, das man am ehesten als Bilderbüchlein für Erwachsene bezeichnen könnte.

Noch ein kurzer Schwenk in die Manga-Ecke: Hier glänzt Carlsen mit einem opulenten Bildband für die Fans von Akira: Akira Club ist ein aufwendiges Artbook mit zahlreichen Zeichnungen, Fotos und Skizzen aus den Schubladen von Katsuhiro Otomo.

Neko Majin stammt von Dragonball-Schöpfer Akira Toriyama und ist eine Parodie auf seine eigene Serie. Die einzelnen Kapitel gab es bei uns bereits in Banzai!, jetzt gibt es den Sammelband dazu.

Ebenfalls bei Carlsen gibt's den ersten Band der neuen Psychothriller-Reihe Astral Project, in der ein junger Student mit Hilfe von Freejazz Astralreisen unternimmt. Wozu Musik alles gut sein kann...

Cheeky Vampire wiederum verbindet das Vampir-Subgenre mit Elementen von romantischen Komödien und ist eher niedlich als düster.

Beim Schwarzen Turm erschien die erste Ausgabe der Doujinshi-Anthologie Kappa Maki, die allerdings nicht regulär im Handel erhältlich ist, sondern nur auf Messen oder direkt beim Turm gekauft werden kann. Reichlich Infos gibt es auf kappa-maki.de.

Bei EMA feiert eine weitere deutsche Mangazeichnerin ihr Buchdebüt: Musouka, ein Shonen-Ai-Manga der 21jährigen Diana Liesaus aus Dresden.

Bei Tokyopop startet Reborn!, eine Action-Comedy rund um einen kleinwüchsigen Auftragskiller. Ich finde keine Vorschauseiten, aber die Cover sehen recht nett aus.

Und ganz zum Schluss noch ein Trashtipp: Freunde des gepflegten selbstgemachten No-Budget-Films kennen vielleicht das schwäbische Machwerk Dei Mudder sei Gesicht aus dem Jahr 1997. Nach drei Filmfortsetzungen produzierten die Macher jetzt auch eine Comicadaption. Reinschauen kann man hier.

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posted by Thomas um 22:19 | Permalink


04.08.2007

Batman Animated bald auf Deutsch?

Im 2. Comicgate-Magazin hatte Björn auf fünf Seiten so etwas wie eine Liebeserklärung an das DC Animated Universe verfasst und u.a. erklärt, was für ihn die Stärken dieser außergewöhnlichen, qualitativ hochwertigen Zeichentrickserien (u.a. produziert von Bruce Timm) ausmachen.
Leider gibt es bis auf den Langfilm "Batman of the Future - Der Joker kommt zurück" und der 2. und 3. Staffel von "Superman - The Animated Series" allerdings keinerlei Folgen auf Deutsch. Wer das ändern will, der kann sich an der Online-Petition von batmans.de beteiligen, welche noch bis zum 15. September 2007 läuft. Dort könnt Ihr Euch für eine Veröffentlichung mit deutscher Tonspur von "Batman - The Animated Series" stark machen; die Initiatoren sind sich sicher, dass viele Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz dankbare Abnehmer der DVDs wären. Die virtuellen Unterschriften werden gesammelt und dann an Warner Home Video gesandt.

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posted by Frauke um 00:20 | Permalink